Nachtaktiv Teil 08

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Bbw

Teil 8 – Die Wahrheit über Onkel Fred

Gut, dass die Sommerferien eingesetzt hatten, sonst wäre ich heute bestimmt ganz schön in Erklärungsnot geraten, denn ich sah einfach schrecklich aus: durchgefickt, fertig, müde. Und alles das war ich auch. Und trotzdem bereute ich keine Sekunde des vergangenen Tages und der vergangenen Nacht.

Wir hatten die Nachbarn verlassen und ich war mit meinen Eltern wieder nach Hause gegangen. Ich nahm erstmal ein beruhigendes Bad, cremte alle meine südlichen und sehr empfindlich gewordenen Körperteile ein und legte mich dann auf das Bett, wo ich — nackt, wie ich war – vor lauter Erschöpfung einschlief.

Ich erwachte, als ich durch einen Sonnenstrahl geweckt wurde und außerdem ein leises Stöhnen hörte.

Überrascht öffnete ich die Augen und sah meinen Vater, der am Bett stand und sich seinen Schwanz wichste, während er mir auf meine durch Zufall geöffneten Beine starrte und sich am Anblick meines Lustschlitzes aufgeilte.

„Papa!”, sagte ich laut und mit tadelnder Stimme, was ihn erschrecken und augenblicklich rot anlaufen ließ.

„Hast du mich erschreckt!”, plapperte er los. „Mein Gott, was bist du schön! So ein schönes, liebliches, unschuldiges Wesen…”

„Unschuldig ist wohl nicht ganz das richtige Wort”, erwiderte ich ein Lachen unterdrückend.

Paps wollte gerade seinen Prügel wieder unter der Pyjamahose verstecken, als ich ihn zu mir winkte. Kaum stand er vor meinem Bett, richtete ich mich auf, zog seine Pyjamahose bis auf die Füße und betrachtete seinen ausgefahrenen Luststab neugierig. Dicke Adern pulsten auf dem Schaft und die Eier wirkten prall und schwer.

„Und mit diesem kleinen Bengel hast du mich also gezeugt”, murmelte ich, dann hatte ich ihn auch schon im Mund und leckte mit meiner Zunge gierig über seine Eichel, den Schlitz und das Bändchen. Es schmeckte eine Spur salzig und ich war mir sicher, dass mein Vater schon seinen ersten Vorerguss gehabt hatte. Seinen Schwanz wichsend und seine Eier massierend inhalierte ich seinen Stab und blies ihn nach allen Regeln der Kunst.

Ich hatte in den letzten Tagen eine Menge gelernt und so war es nicht verwunderlich, dass ich nicht einmal eine Minute brauchte, bis mein Paps anfing zu schnaufen und zu stöhnen. Sein Becken zuckte unmotiviert mal hierhin, mal dorthin und ich musste seine Eier loslassen und meinen Arm um seinen Po legen, um ihn weiter beglücken zu können.

Mit einem Mal war es soweit. Mein Vater stöhnte kurz und laut auf, zuckte heftig nach vorn und steckte mir somit seinen Schwanz tief in den Mund. Dann sprudelte es auch schon aus ihm heraus und ich ließ es einfach meinen Rachen hinunter laufen und versuchte zu schlucken, was mit dem Teil tief in mir gar nicht so einfach war. Doch schließlich schaffte ich es und sah meinen Vater an, der die Augen geschlossen hatte und dankbar meinen Kopf streichelte.

Langsam beruhigte er sich und als sein Schwert wieder geschrumpft war, entließ ich ihn aus meinem Mund. Mein Vater sah mich an, hob meinen Kopf an, beugte sich vor und wir verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss.

In diesem Moment hörte ich eine Stimme in der Tür. „Wie ich sehe, habt ihr es schon wieder gemütlich gemacht”, kicherte meine Mutter. „Nur, warum habt ihr mich dazu nicht eingeladen?”

Wir mussten lachen und als mein Vater vorschlug, dass wir es uns im Schlafzimmer „bequem” machen sollten, wehrte ich ab.

„’Tschuldigung”, erwiderte ich, „mein ganzer Unterkörper brennt und ist wund. Ihr habt mich alle so wunderbar durchgefickt, dass ich erstmal eine Pause brauche.”

Meine Mutter nickte verständnisvoll und auch mein Vater war fürs erste zufrieden und grinste breit.

Den Rest des Tages verbrachten wir splitternackt auf der Terrasse mit lesen, klönen und sonnen. Merkwürdig, wie schnell es gegangen war, dass mir die Nacktheit, mit der wir uns zuhause bewegten, nicht mehr fremd, sondern vertraut vorkam. Und irgendwie machte es schon Freude, Paps mit seinem wackelnden Penis zu sehen, wenn er aufstand und etwas holte. Und Mamas wippende Brüste und ihr schelmisch und aufreizend wippender Po wirkten auf mich unheimlich erregend. Ich war also in einer Art des schwacherregten Dauerzustandes und fasste mir unwillkürlich hin und wieder an meine Brüste, streichelte oder zwickte sie.

Wie gerne hätte ich jetzt einen dicken, harten, gutfickenden Schwanz in meiner Möse gehabt, doch bei jeder vorsichtigen Berührung stellte ich fest, dass sie noch zu wund war. Auch mein Hintereingang brannte, also war daran auch nicht zu denken.

Ich seufzte und vertiefte mich weiter in meine Lektüre.

Abends grillten wir und genossen den lauen Abend im Garten. Gegen meine sonst üblichen Gewohnheiten trank ich Bier, denn gut gekühlt, zu einem Stück Fleisch vom Grill und an einem sonnigen Abend gibt es einfach nichts Erfrischenderes.

Als es kühler wurde verzogen wir uns ins Wohnzimmer. Gerade wollte ich mich zu meinen Eltern setzen, die begannen fernzusehen, da fiel mir plötzlich etwas ein. Ich casibom giriş ging zu meiner Mutter, flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte und folgte mir in mein Zimmer.

Oben angekommen machten wir es uns auf meinem Bett bequem.

„Erzähl mir jetzt, wie es mit dir und Onkel Fred weiter ging”, forderte ich sie auf.

Mutter legte sich auf meinen Schoß, so dass sie mich ansehen konnte. Ich streichelte ihr Gesicht und ihren Hals, während sie mit ihrer Erzählung begann.

***

Nachdem mir Tante Barbara erzählt hatte, was mein Bruder für ein toller Hengst sei, wischte ich zunächst alles beiseite. Zuwenig vermochte ich glauben, was sie mir erzählte. Ich glaubte, meinen Bruder besser zu kennen, mit dem ich schließlich jahrelang Tür an Tür aufgewachsen war.

Ich war einige Wochen aus dem Urlaub bei meinen Verwandten zurück, da war ich eingeladen auf eine echte coole Party und hatte nichts Passendes anzuziehen. Ich überlegte mir, etwas in der Großstadt zu kaufen, da es in unserem Kaff bestimmt nichts Anständiges gab. Mein Bruder kam mir in den Sinn und ich rief ihn an und machte einen Besuch aus. Er hatte nichts dagegen und wollte mich vom Bahnhof abholen. Es waren über einhundert Kilometer und wir überlegten weiter, dass ich bei ihm übernachten sollte, sonst wäre ich erst spät abends wieder zuhause. Gesagt, getan.

Am nachfolgenden Sonnabend fuhr ich zu ihm. Er lud mich in eine kleine, beschauliche Pizzeria ein und wir trennten uns, da er keine Lust hatte, mit mir einkaufen zu gehen. Ich durchstöberte einige Boutiquen und Geschäfte und fand schließlich das Gesuchte.

Überglücklich fuhr ich mit dem Bus in die Nähe von Freds WG. Schon auf der Straße hörte ich ein sehr lautes Stöhnen, dessen Herkunft unzweifelhaft war: Hier war jemand am Ficken!

Die WG lebte in einem Einfamilienhaus, das einer der WG-Bewohner geerbt hatte und dem es Spaß machte, unter Freunden zu sein. Mein Bruder meinte, ich bräuchte keinen Schlüssel, die Terrassentür würde immer aufstehen. Von den „bürgerlichen” Nachbarn würde sich ohnehin keiner in die Nähe des als verrucht verschrienen Hauses verirren.

Ich ging also den Weg zum Garten entlang und stieß tatsächlich auf eine offene Terrassentür. Hier waren auch die Geräusche viel lauter zu hören und es war klar, dass es von der WG kam. Ich überlegte kurz, ob ich rufen sollte, um mich bemerkbar zu machen, doch ich unterließ es. Zum einen, weil ich nicht gerne schuld an einem ‚coitus interruptus’ sein wollte, zum anderen, weil mich die Neugier gepackt hatte. Nur zu gern wollte ich dem Ganzen auf den Grund gehen.

Ich schlich also ins Haus und hörte das laute Stöhnen und einige auf französisch gestammelte Worte, deren Bedeutung ich nicht verstand. Ich schlich die Treppe hinauf und als ich eines der ursprünglich als Kinderzimmer angelegten Räume betreten wollte, hatte ich einen ungestörten Blick auf meinen Bruder, der auf einem Bett lag und auf dem sich eine junge dunkelhaarige Frau räkelte und auf dem aufgerichteten Speer meines Bruders ritt.

Mir war gleich aufgefallen, dass es in dem gesamten Haus keine Innentüren gab, was ich für ungewöhnlich hielt, denn auch in einer WG ist man doch von Zeit zu Zeit auf seine Intimität bedacht, oder?

Ich stand also im Türrahmen und wollte mich gerade verschämt abwenden, als mich mein Bruder plötzlich erblickte. Mir war das unglaublich peinlich und ich erwartete, dass er wütend werden würde, doch seine Reaktion überraschte mich total.

Freudestrahlend winkte er zu mir herüber und meinte: „Hallo, Schwesterchen, das ist Isabelle, sie wohnt bei uns.”

Isabelle nahm kurz den Kopf hoch, nickte mir zu und vertiefte sich dann wieder darauf den Ritt. Mit dieser Reaktion hatte ich nun am allerwenigsten gerechnet. Ich wäre vermutlich ausgeflippt, wenn mir das passiert wäre.

„Willst du dich im Bad frischmachen? Oder etwas essen oder trinken? Wir brauchen noch etwa eine halbe Stunde.” Mein Bruder parlierte mit mir, als würden wir uns in einer öffentlichen Bibliothek treffen und nicht in seinem Zimmer während er fickte.

Ich stand weiter unentschlossen herum, zu sehr überforderte mich diese ungewohnte Situation. „Wenn du Lust hast kannst du auch einfach da stehenbleiben oder kommst zu uns. Isabelle leckt gern eine saftige Möse.”

Was war das denn? Mein Bruder lud mich ein, mit ihm beziehungsweise seiner Geliebten gemeinsam Sex zu haben? Ich war total baff und stand immer noch dumm herum. Fest stand für mich in dem Moment nur, dass ich nicht zu ihnen gehen würde.

Schließlich war es Isabelle, die mich mit ärgerlichem Gesichtsausdruck ansah und mit einem starken Akzent die Worte sprach: „Bitte, ma chère, komm zu uns oder lass uns alleine, aber steh da nicht in der Tür herum, das macht mich ganz fou.”

Gerade wollte ich mich umdrehen und weggehen, da spürte ich plötzlich zwei starke Arme, die mich umfassten und ich spürte einen heißen Atem, als mir eine männliche Stimme ins Ohr flüsterte: „Was haben wir denn da Casibom Giriş Süßes?”

Ich stemmte mich hilflos gegen seine starken Arme, was ihn zu einem heiseren aber nicht unfreundlichen Lachen veranlasste.

„Das ist meine kleine Schwester Inge”, klärte Fred ihn auf. „Lass sie in Ruhe, wenn sie nicht will.”

Widerwillig ließ der Bär mich los und mir gelang es mich umzudrehen und ihn wütend anzustarren. Doch als ich in sein freundliches, durch einen dichten, wallenden Bart verunziertes Gesicht sah, musste ich grinsen. So bärig er aussah, so gutmütig wirkte er.

„Hallo, ich bin Steven”, stellte er sich vor. Er nickt in Richtung meines Bruders und sagte dann: „Willst du mitmachen oder sollen wir einen Kaffee trinken in der Küche?”

Ich zog letzteres vor und so gingen wir zusammen die Treppe hinunter. Wir hatten uns gerade eine Weile unterhalten, als Fred nur mit einem schmutzigen Slip bekleidet die Treppe herunter kam.

„Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn meine kleine Inge dabei ist”, erklärte er.

„Steven gehst du mal bitte hoch und machst weiter? Du weißt, dass Isabelle es hasst, wenn sie ihren Orgy nicht bekommt!”

„Oh, ja!” meinte Steven und zwinkerte mir zu. „Dann wird sie unausstehlich und versaut uns das ganze Wochenende!”

Er hob kurz die Hand zum Gruß und wandte sich dann um. Noch im Laufen zog er sich das T-Shirt aus und gab mir so kurz die Gelegenheit, seinen durchtrainierten Oberkörper zu bewundern. Dann war er aus meinem Blickfeld verschwunden.

„Entschuldige bitte”, stammelte ich, „aber du hattest gesagt, sich soll einfach durch sie Terrassentür…”

„Ist schon okay”, winkte mein Bruder ab. „Weißt du, wir sind hier ein ganz, ganz lockerer Haufen. Vielleicht ist das der Grund, warum unsere Eltern nicht so gerne hier sind.”

Er machte Kaffee und als ich ihn so sah, wie er nur mit einem Slip bekleidet in der Küche stand und herumwerkelte, wie ich den Geruch von Schweiß und das Parfum einer fremden Frau wahrnahm, da nahm ich ihn zum ersten mal als Mann und nicht als Bruder wahr. Und wenn ich einen Blick auf die Ausbeulung in seiner Hose erhaschen konnte, kamen auf einmal vollkommen ungeschwisterliche Gedanken in mir hoch. Ich wischte sie beiseite und ahnte, dass meine Tante Barbara vielleicht doch nicht die Unwahrheit gesagt hatte.

„Wer ist sie?” wollte ich wissen.

„Isabelle?”

Ich nickte.

„Sie wohnt bei uns. Studiert Kunstgeschichte und Germanistik im sechsten Semester. Sie will Lehrerin werden. Dabei ist sie den ganzen Tag über so geil, dass sie kaum ruhig auf ihrem zierlichen, süßen Arsch sitzen kann. Keine Ahnung, wie sie den ganzen Tag als verstaubte Lehrerin in der Schule verbringen will.”

Fred war zum Kühlschrank gegangen und hatte aus seiner Mitte ein Paket geholt, das sich als Kuchen herausstellte. Er holte noch zwei Tassen und zwei Teller aus dem Schrank und wenig später saßen wir im Wohnzimmer und schlürften unseren Kaffee.

„Und, hast du was gefunden?” brachte er meine Gedanken zurück auf den Grund meines Besuchs.

„Äh, ja… danke!”

„Zeig doch mal”, meinte mein Bruder. Ich hielt das zuerst für einen Scherz, doch als er aufmunternd mit dem Kopf in Richtung meiner Einkaufstüte nickte, da erhob ich mich seufzend und während ich die Tüte griff fragte ich ihn, wo ich mich umziehen könnte.

„Wir haben hier zwar keine Geheimnisse voreinander…”, meinte er lakonisch, „aber wenn es dir tatsächlich etwas ausmacht, dann zieh dich im Bad um. Es ist oben. Wenn du die Treppe hochkommst gehe einfach geradeaus.”

Der Gedanke, oben an dem Zimmer vorbei gehen zu müssen, wo jetzt Steven und Isabelle miteinander Sex hatten, war überhaupt nicht nach meinem Geschmack. Außerdem saß mein Bruder in nichts anderem als einem Slip vor mir und außerdem… WAR ER MEIN BRUDER und damit total ungefährlich!

Also zuckte ich mit den Schultern und zog meine Bluse und den Rock aus. Auch wenn Fred sich uninteressiert gab, so beobachtete er mich doch ganz genau und als ich nur noch in Slip und BH vor ihm stand, da hörte ich ihn sagen: „Bist ein ganz schön heißer Feger geworden, Schwesterchen!”

„So etwas sagt man nicht”, platzte aus mir heraus und mein Bruder begegnete dem mit einem Lachen.

„Ja, ja, typisch die Tochter unserer Eltern! Möchte mal gerne wissen, wie die zu zwei Kindern gekommen sind, so abfällig wie sie über alles Körperliche reden.”

Ich fand es eigentlich nicht okay, dass er so schlecht von unseren Eltern sprach, doch insgeheim musste ich ihm Recht geben. Sie waren schon wirklich sehr verklemmt und prüde.

„Meinst du das Ernst”, stellte och stattdessen eine Gegenfrage.

„Klar”, sagte er mit ernstem Gesicht, „ich würde dich niemals anlügen, Ingelein.”

Er wusste, dass ich diese verniedlichende Anspielung auf meinen Vornamen normalerwiese schrecklich übelnehmen nahm, doch heute überhörte tat ich sie mit den Worten ab: „Nenn mich nicht so, Fred-chen… Frettchen!”

Er Casibom bonus nahm mein Wortspiel lachend auf und das Eis zwischen uns war endgültig gebrochen. Ich erinnerte mich an fröhliche Jugendtage und war froh, ihn zu haben. Er war nicht mehr der Nervtyp, der mich immer nur als seine kleine, störende Schwester ansah. Er war zu einem Kumpel geworden, einer, der mir helfen konnte erwachsen zu werden, mich abzunabeln.

Ich schlüpfte in mein frisch erworbenes Partykleid und bevor ich es noch sichtig anziehen konnte war er schon aufgestanden und half mir beim Zuziehen des Reißverschlusses auf dem Rücken. Dabei spürte ich seine Nähe und überraschenderweise empfand ich sie als wohltuend.

Ich spürte seine Hände, die über meinen Nacken streichelten, mich leicht massierten. Dann wanderten sie höher, in meine Haare und wuschelten ein wenig darin herum. Schließlich drehte er mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf den Mund.

„Willkommen in unserem Reich” begrüßte er mich, nachdem er seine Lippen gelöst hatte. Meine Gefühle schlugen Purzelbaum. Der Kuss auf en Mund war so ungeheuerlich und ungeschwisterlich… und so unglaublich erregend. Dieses ganze Haus schien nicht aus Stein und Holz, sondern aus Aphrodisiaka und Lustbrunnen zu bestehen.

Er trat einen Schritt zurück und sah mich von oben bis unten an.

„Eine exzellente Wahl, Schwesterchen”, lobte er mich. „Doch… darf ich dir einen Vorschlag machen?”

Ich nickte nur stumm.

„Deine Unterwäsche passt überhaupt nicht dazu. Hast du noch etwas zuhause, dass… mehr sexy ist?”

Ich muss ihn wohl etwas fragend angesehen haben, denn er lachte und meinte: „Ich würde dir zu dem Kleid einen schwarzen Tangaslip empfehlen und den BH… den lässt du besser ganz weg. Ich glaube, dann würde dir das Kleid noch besser stehen. Dein Busen ist fest und stramm und würde noch besser zur Gektung kommen.”

Inzwischen war ich von der ganzen Szenerie und dem konstanten Luststöhnen, dass aus dem oberen Stockwerk zu uns schallte ganz aufgeregt geworden und flüsterte nur: „Meinst du wirklich?”

„Klar”, bestätigte er. „Du hast doch sicher einen Tanga, oder?”

Ich musste wahrheitsgemäß den Kopf schütteln und Fred meinte: „Isabelle und du, ihr müsstet in etwa die gleiche Figur haben. Wenn sie da oben fertig ist, fragen wir sie mal, ob sie einen für dich übrig hat. Sie hat ganz hervorragende Tangaslips, das kann ich dir sagen. Auch wenn sie kaum welche trägt.”

Er sah in mein ungläubiges Gesicht, lachte wieder ein fröhliches Lachen und fuhr fort: „Sie ist halt eine typische Nudistin. Kleidung trägt sie nur wenn sie muss und Unterwäsche nur in Notfällen. Dabei hat sie den ganzen Schrank voller Klamotten und Dessous… was für eine Verschwendung…”

Unschlüssig stand ich herum, als er mich aufforderte: „Zieh doch mal den BH aus, ich würde gerne sehen, wie dir das Kleid dann steht.”

Er sagte das so unglaublich unschuldig, dass ich nur kurz zögerte. „Machst du mir das Kleid wieder auf?”

Ohne ein Wort drehte ich mich um und er öffnete den Reißverschluss so weit, bis er an meinen BH kam. Ungefragt öffnete er ihn und ich streifte ihn mir über die Schulter. Gleich zog er den Reißverschluss wieder hoch.

Ich drehte mich um und er begutachtete sein Werk. „Dachte ich es mir doch”, schnalzte er mit der Zunge. „Bei deiner tollen Figur sieht das noch einmal um Lichtjahre besser aus.”

„Nun bleib mal auf dem Teppich”, versuchte ich seine Worte herunter zu spielen, doch er winkte entschieden ab.

„Wenn du nicht meine Schwester wärst… ich würde schon ganz gerne mal an dir knabbern…”

Bevor ich etwas sagen oder reagieren konnte, hörte ich die Stimme von Isabelle, die gerade mit Steven die Treppe hinunter kam. „Er meint, er würde dich gerne mal flachlegen”, grunzte sie. „Und das du seine Schwester bist ist ihm mit Sicherheit vollkommen egal!”

Steven grinste ebenso breit wie mein Bruder. Er trug wie er nur eine Unterhose und Isabelle war wie erwartet nackt. Als sie auf mich zukam und mich in die Arme nahm, stach mir der aufdringliche Geruch ihrer frisch gefickten Muschi in die Nase und ich wurde mit einem mal ziemlich rattig. Außerdem fand ich den Anblick ihrer vollständig rasierten Scham ziemlich interessant. Einen so freien Anblick auf einen Schlitz hatte ich zuvor noch nie zu Gesicht bekommen.

Sie entfernte sich von mir, betrachtete mich kurz und meinte dann: „das Kleid steht dir ausgezeichnet, doch ohne siehst du bestimmt noch besser aus.”

„Bestimmt”, meinte auch Steven und grinste breit. Alle drei sahen mich erwartungsvoll an.

„Ihr spinnt doch”, spielte ich die Entrüstete. Doch dann geschah etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Steven zog sich den Slip aus und präsentierte mir seinen schrumpeligen, zusammengefallenen Schwanz.

„Siehst du, ich mache es doch aus.” Er grinste unverhohlen.

Mein Bruder schaute mich fragend an und ich schaute ebenso fragend zurück. Mit einem schnellen Griff befreite er sich von seinem Slip und ich hatte zum ersten mal die Gelegenheit das halbsteife Gemächt meines Bruders in voller Pracht bewundern zu können. Unter einem schwachen Schamhaarbewuchs — ich nahm an, dass er ihn regelmäßig stutze, womit ich nicht ganz falsch lag — ragte ein schönes Exemplar eines männlichen Fortpflanzungsstachels. Er war wunderschön gerade.

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